Quartet of Hope
VIOLINBAUER
Brian Lisus
Das QUARTET OF HOPE ist das Werk des in Südafrika geborenen, in Ojai in der Nähe von Los Angeles ansässigen Violinbauers Brian Lisus im Auftrag der ROME Stiftung Göttingen. Das Intrumentenensemble wurde in seiner gesamten Entstehungsgeschichte 2021–2023, angefangen bei Modellvariation, Holzauswahl, Wölbungen und Stärkengraduierungen der Decken- und Bodenprofile, F-Loch-Schnitt, Lackierungen, Schneiden der Stege etc. sowie der endgültigen Feineinstellung aufeinander und füreinander abgestimmt. Sämtliche Materialien, Werkzeuge und die in die Instrumente verbauten „Zutaten“ haben bereits zwischen 1650 und 1740 in Norditalien zur Verfügung gestanden. Seine Modelle schuf Brian Lisus in jahrzehntelanger versessener meditativer Detailarbeit. Sie lehnen sich äußerlich an Instrumente von Stradivari bzw. Montagnana an, haben jedoch in den Stärkenprofilen Elemente von Guarneri del Gesu bzw. Goffriller.
Brian Lisus wurde in der renommierten Violin Making School Newark, UK ausgebildet. Er ist ein Vilolinbauer, der keine Werbung betreibt, nur auf Kommission arbeitet und selbst vertreibt. Er baut ausschließlich allein. Moderne physikalische Messmethoden finden in seiner Praxis keine Anwendung, denn sie behindern durch ihre Referenzbasiertheit seine Intuition und Kreativität. Er sagt, dass er sehr viele historische Instrumente in und nach seiner Ausbildung studiert hat. Die Lackrezeptur auf Basis von raffiniertem Walnußöl und Strasburg-Terpentin wurde in gemeinschaftlicher Arbeit mit seinen Jahrgangskollegen als Reverse-Engeneering Projekt erarbeitet und nähert sich erstaunlich den originären Cremoneser Vorbildern der goldenen Periode. Er selbst hat wesentliche Arbeiten in der Farbgebung geleistet. Er ist in Bezug auf Arbeitsweise – und Rezepturen – transparent. Bei seiner Veröffentlichung der Lackrezeptur wurde das benötigte Strasburg-Terpentin international innerhalb weniger Stunden ausverkauft. Ein autobiographisches, allegorisch-introspektives Werk mit spannendenden Details zum Violinbau hat er unter dem Titel „The Morning Light never passes us by“ veröffentlicht.
Brian Lisus ist der Schöpfer eines weiteren Quartetts, des Quartet of Peace, benannt nach den Friedensnobelpreisträgern Südafrikas.
Das QUARTET OF HOPE ist das Werk des in Südafrika geborenen, in Ojai in der Nähe von Los Angeles ansässigen Violinbauers Brian Lisus im Auftrag der ROME Stiftung Göttingen. Das Intrumentenensemble wurde in seiner gesamten Entstehungsgeschichte 2021–2023, angefangen bei Modellvariation, Holzauswahl, Wölbungen und Stärkengraduierungen der Decken- und Bodenprofile, F-Loch-Schnitt, Lackierungen, Schneiden der Stege etc. sowie der endgültigen Feineinstellung aufeinander und füreinander abgestimmt. Sämtliche Materialien, Werkzeuge und die in die Instrumente verbauten „Zutaten“ haben bereits zwischen 1650 und 1740 in Norditalien zur Verfügung gestanden. Seine Modelle schuf Brian Lisus in jahrzehntelanger versessener meditativer Detailarbeit. Sie lehnen sich äußerlich an Instrumente von Stradivari bzw. Montagnana an, haben jedoch in den Stärkenprofilen Elemente von Guarneri del Gesu bzw. Goffriller.
Brian Lisus wurde in der renommierten Violin Making School Newark, UK ausgebildet. Er ist ein Vilolinbauer, der keine Werbung betreibt, nur auf Kommission arbeitet und selbst vertreibt. Er baut ausschließlich allein. Moderne physikalische Messmethoden finden in seiner Praxis keine Anwendung, denn sie behindern durch ihre Referenzbasiertheit seine Intuition und Kreativität. Er sagt, dass er sehr viele historische Instrumente in und nach seiner Ausbildung studiert hat. Die Lackrezeptur auf Basis von raffiniertem Walnußöl und Strasburg-Terpentin wurde in gemeinschaftlicher Arbeit mit seinen Jahrgangskollegen als Reverse-Engeneering Projekt erarbeitet und nähert sich erstaunlich den originären Cremoneser Vorbildern der goldenen Periode. Er selbst hat wesentliche Arbeiten in der Farbgebung geleistet. Er ist in Bezug auf Arbeitsweise – und Rezepturen – transparent. Bei seiner Veröffentlichung der Lackrezeptur wurde das benötigte Strasburg-Terpentin international innerhalb weniger Stunden ausverkauft. Ein autobiographisches, allegorisch-introspektives Werk mit spannendenden Details zum Violinbau hat er unter dem Titel „The Morning Light never passes us by“ veröffentlicht.
Brian Lisus ist der Schöpfer eines weiteren Quartetts, des Quartet of Peace, benannt nach den Friedensnobelpreisträgern Südafrikas.



















